Photogrammetrie hat sich für viele Branchen zu einem echten Game-Changer entwickelt. In dieser Einführung in Photogrammetrie zeigen wir alle Grundlagen zum Thema! Was früher nur hochspezialisierten Vermessern und Geowissenschaftlern vorbehalten war, steht heute dank immer besserer Software und günstiger Kameras einem breiten Publikum zur Verfügung. Ob Architektur, Archäologie, Forensik oder die Game- und Filmindustrie – die dreidimensionale Erfassung durch Photogrammetrie nimmt überall eine Schlüsselrolle ein.
In diesem Beitrag erhältst du:
- Eine verständliche Erklärung dessen, was Photogrammetrie ist und wie sie funktioniert
- Einblick in das Grundprinzip und die technischen Hintergründe
- Eine praktische Schritt-für-Schritt-Vorgehensweise für eigene Projekte
- Informationen über typische Anwendungsszenarien
- Einen Vergleich verschiedener Photogrammetrie-Programme, sowohl kostenpflichtig als auch Open Source
- Ein FAQ, das häufig gestellte Fragen direkt beantwortet
- Ein kompaktes Fazit mit den wichtigsten Takeaways und konkretem Nutzen für dich als Leser
Was ist Photogrammetrie?
Ursprung und Definition
Photogrammetrie ist ein Verfahren, bei dem dreidimensionale Informationen aus zweidimensionalen Fotos gewonnen werden. Konkret bedeutet das, du fotografierst ein Objekt oder eine Landschaft aus verschiedenen Blickwinkeln, und eine spezialisierte Software rekonstruiert daraus ein exaktes 3D-Modell.
Das grundlegende Prinzip dahinter beruht auf der Fähigkeit, charakteristische Merkmale in den Bildern zu erkennen und ihre räumliche Lage zu berechnen. Wo im Foto also eine Kante, Textur oder auffälliges Merkmal auftaucht, sucht die Software in anderen Aufnahmen nach demselben Punkt. Durch diesen Abgleich lassen sich die 3D-Koordinaten äußerst genau bestimmen.
Vom Spezialgebiet zum Mainstream
Historisch betrachtet hat die Photogrammetrie ihren Ursprung in der Vermessungskunde und Kartografie. Dort setzte man früh auf Luftaufnahmen, um Geländeprofile oder topografische Karten zu erstellen. Mit dem Aufkommen günstigerer Hardware und immer leistungsfähigerer Software wurde das Verfahren jedoch massentauglich.
Heute ist eine einfache Smartphone-Kamera oft genug, um beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Auch in Branchen wie Film, Spieleentwicklung und 3D-Druck ist die Photogrammetrie zu einer Schlüsseltechnologie avanciert, weil sie Texturen und Formen in höchster Detailtreue erfasst.

Grundprinzip der Photogrammetrie
Stereoskopie als Basis
Das Prinzip der Photogrammetrie beruht auf dem Effekt der Stereoskopie: Menschen sehen dreidimensional, weil die beiden Augen jeweils leicht versetzte Bilder wahrnehmen. Unser Gehirn rechnet diese Unterschiede in ein räumliches Bild um.
Photogrammetrie überträgt dieses Prinzip auf viele Fotos: Statt mit nur zwei Augen (bzw. zwei Kameras) arbeitet man hier mit etlichen Perspektiven. So kann eine Software im Grunde sehr viel mehr Informationen sammeln, als das bei nur zwei Ansichten möglich wäre.
Feature-Erkennung und Punktwolken
Der wichtigste Schritt in der Photogrammetrie ist das Erkennen von Merkmalen (Features oder Keypoints) in den Bildern. Diese Merkmale können Ecken, Kanten oder besondere Texturen sein. Die Software gleicht sie untereinander ab und berechnet so eine erste spärliche Punktwolke (Sparse Point Cloud), in der die groben Umrisse des Objekts oder der Landschaft festgehalten werden.
Anschließend erfolgt die Erstellung einer dichten Punktwolke (Dense Point Cloud). Diese kann aus Millionen von Punkten bestehen und liefert eine sehr detaillierte Nachbildung des realen Objekts. Aus dieser Punktwolke wird im nächsten Schritt eine vermaschte Oberfläche (Mesh) erzeugt, die abschließend mit den Originaltexturen belegt wird.
Mathematische Verfahren
Obwohl du als Anwender die mathematischen Formeln nicht unbedingt kennen musst, spielen sie hinter den Kulissen eine zentrale Rolle. Verfahren wie Bundle Adjustment oder Epipolargeometrie sorgen dafür, dass jede Kameraposition genau bestimmt wird und die Merkmals-Punkte korrekt im Raum lokalisiert werden.
Das Resultat ist ein häufig verblüffend akkurates 3D-Modell. Die Genauigkeit hängt aber stark von der Bildqualität, der Sorgfalt bei der Aufnahme und natürlich auch der verwendeten Software ab.

Vorgehensweise bei der Photogrammetrie
Vorbereitung und Planung
- Objekt und Umfeld
Bevor du startest, solltest du dir dein Motiv genauer anschauen. Handelt es sich um einen kleinen Gegenstand, um ein Gebäude oder um ein weitläufiges Areal? Die Größe und Komplexität des Objekts bestimmen die Aufnahmetechnik. Für kleinere Objekte kann ein Drehteller praktikabel sein, während sich für große Gebäude oder Landschaften eine Drohne anbietet. - Kamerawahl
Für Photogrammetrie kannst du theoretisch jede Kamera verwenden, die scharfe und kontrastreiche Fotos ermöglicht. Eine DSLR oder Systemkamera ist ideal, ein aktuelles Smartphone kann aber ebenfalls genügen. Achte auf eine ausreichend hohe Auflösung, manuelle Einstellungsmöglichkeiten (Belichtung, Weißabgleich, ISO) und möglichst konstante Bedingungen. - Beleuchtung und Hintergrund
Gleichmäßige Beleuchtung ist essenziell, um starke Schatten oder ausgebrannte Bereiche zu vermeiden. Harte Schlagschatten beeinträchtigen oft die Feature-Erkennung. Ein neutraler, wenig gemusterter Hintergrund hilft der Software ebenfalls, sich aufs Objekt zu konzentrieren und erleichtert die Berechnung.
Aufnahmeprozess
- Perspektivische Vielfalt
Eine Faustregel sagt: Jede Stelle des Objekts sollte in mindestens drei bis fünf Fotos vorkommen, damit genug Informationen für die Rekonstruktion vorhanden sind. Achte auf ausreichende Überlappung (rund 60–80 Prozent) zwischen benachbarten Bildern. Wechsle außerdem auch die Höhe bzw. den Winkel, aus dem du das Objekt fotografierst. - Systematische Vorgehensweise
Um das Objekt komplett zu erfassen, gehst du am besten Schritt für Schritt vor:- Für kleinere Objekte kannst du dich in einem Kreis um das Objekt herumbewegen, dabei leicht verschiedene Höhen ausprobieren.
- Für größere Bauwerke oder Szenerien empfiehlt es sich, eine „Spirale“ oder ein Gittermuster abzulaufen bzw. zu befliegen.
- Für Drohnenaufnahmen eignen sich fest programmierte Routen, damit die Überlappung auch wirklich gewährleistet ist.
- Häufige Fehler vermeiden
Bewegungsunschärfe (Motion Blur) ist einer der häufigsten Stolpersteine. Wenn das Objekt wackelt oder du selbst zu schnell fotografierst, sind die Bilder unscharf – und die Rekonstruktion leidet. Auch eine falsche Belichtung oder zu wenige Perspektiven können dazu führen, dass im fertigen Modell Lücken entstehen.
Datenverarbeitung in der Software
- Import und Feature Matching
Nach deinen Aufnahmen importierst du die Bilder in ein Photogrammetrie-Programm. Es beginnt damit, Merkmale in jedem Foto zu erkennen und abzugleichen. Anschließend berechnet die Software die Lage der Kameras im Raum und erzeugt eine erste, spärliche Punktwolke. - Dichte Punktwolke
Im nächsten Schritt wird diese Punktwolke verfeinert. Hier entstehen oft Millionen von Punkten, die das Objekt sehr detailreich abbilden. Dieser Schritt kann je nach Anzahl und Auflösung der Fotos mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Eine leistungsstarke GPU und viel RAM beschleunigen diesen Prozess. - Mesh-Erzeugung und Texturierung
Nach Abschluss des Punktwolken-Schritts wird die Punktwolke in eine geschlossene Oberfläche (Mesh) umgewandelt. Das geschieht durch ein Dreiecksvermaschungsverfahren. Anschließend wird diese Oberfläche texturiert, indem die Original-Fotos auf das Mesh projiziert werden. Das Ergebnis ist ein 3D-Modell, das sowohl in Farbe als auch in Geometrie dem realen Objekt entspricht.

Anwendung der Photogrammetrie
1. Vermessung und Kartografie
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- Grundlagen: Photogrammetrie wird genutzt, um präzise Messdaten aus Luft- oder Bodenaufnahmen zu gewinnen.
- Kartenerstellung: Mithilfe der erfassten Daten lassen sich digitale Karten für unterschiedlichste Anwendungsbereiche erstellen.
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2. Stadtplanung und Infrastruktur
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- 3D-Erfassung großer Areale: Eine kostengünstige Methode, um Straßenzüge, Gebäude und Versorgungsleitungen virtuell abzubilden.
- Planung von Umbauten und Sanierungen: Detailreiche Modelle helfen Stadtplanern, Änderungen realitätsnah zu simulieren und zu bewerten.
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3. Landwirtschaft
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- Analyse von Pflanzenbeständen: Drohnenaufnahmen ermöglichen die exakte Beobachtung von Wachstumsphasen.
- Erkennung von Wasserdefiziten: Die gewonnenen Datensätze lassen Rückschlüsse auf Erträge oder Bodenzustände zu und unterstützen gezieltes Handeln.
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4. Bauwesen und Architektur
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- 4.1 Bestandsaufnahme historischer Bauten
- Schonende Dokumentation: Historische Bauwerke werden erfasst, ohne invasive Methoden anzuwenden.
- Exakte Zustandsanalyse: Die 3D-Modelle dienen Restauratoren und Denkmalpflegern als detaillierte Arbeitsgrundlage.
- 4.2 Baustellen-Dokumentation
- Fortlaufendes Monitoring: Bauabläufe können lückenlos dokumentiert und in CAD-Software dargestellt werden.
- Früherkennung von Problemen: Abweichungen vom Plan werden schnell sichtbar, sodass rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
- 4.3 Umbau-Planung
- Digitales Abbild komplexer Strukturen: Dank 3D-Erfassung kann präzise in CAD- oder BIM-Systemen geplant werden.
- Passgenaues Design neuer Elemente: Gebäudeerweiterungen lassen sich optimal an bestehende Strukturen anpassen.
- 4.1 Bestandsaufnahme historischer Bauten
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5. Archäologie und Kulturerbe
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- 5.1 Ausgrabungsstätten
- Virtuelle Konservierung: Detaillierte Fotografien minimieren das Risiko für Beschädigungen an Fundstücken.
- Nachverfolgbarkeit von Positionen: Die Lage von Artefakten lässt sich genau dokumentieren.
- 5.2 Virtuelle Museen
- Zugang zu seltenen Exponaten: 3D-Scans ermöglichen digitale Ausstellungen weltweit.
- Sicherheits- und Platzgründe: Auch wertvolle oder fragile Objekte können so einem großen Publikum zugänglich gemacht werden.
- 5.1 Ausgrabungsstätten
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6. Forensik und Unfallrekonstruktion
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- Tatortdigitalisierung: Dreidimensionale Scans ermöglichen eine präzise Analyse von Spuren und Beweismaterial.
- Unfallanalyse: Exakte Rekonstruktion von Fahrzeugpositionen, Reifenspuren und Einschlagswinkeln für objektive Gutachten.
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7. Film- und Spieleindustrie
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- Realistische 3D-Assets: Fotorealistische Modelle ohne aufwendige manuelle Texturierungen.
- Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR): Ein hoher Detailgrad steigert die Glaubwürdigkeit und Immersion in digitalen Umgebungen.
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8. 3D-Druck und Rapid Prototyping
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- Schnelle Produktentwicklung: Existierende Objekte einscannen und direkt anpassen, bevor sie im 3D-Druck repliziert werden.
- Personalisierte Produkte: Individuelle Formen (z. B. Brillenrahmen) lassen sich dank der gescannten Modelle unkompliziert gestalten und herstellen.
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Photogrammetrie-Software im Vergleich
Agisoft Metashape
Metashape (früher bekannt als Photoscan) ist eine der bekanntesten Lösungen am Markt. Sie punktet mit einer weitgehend automatisierten Pipeline und exzellenten Ergebnissen. Dank zahlreicher Einstellmöglichkeiten kann man sowohl kleine Objekte als auch ganze Landschaften verarbeiten. Allerdings fallen Lizenzkosten an, und das Programm ist recht hardwareintensiv.
RealityCapture
RealityCapture überzeugt durch schnelle Berechnungszeiten und sehr detailreiche Ergebnisse. Besonders große Datensätze lassen sich oft schneller verarbeiten als in konkurrierenden Programmen. Es gibt unterschiedliche Lizenzmodelle, sodass man auf die eigenen Projektanforderungen (und das Budget) zugeschnittene Optionen wählen kann.
Pix4D
Pix4D ist speziell auf Drohnen- und Luftaufnahmen ausgerichtet. Stadtplaner, Vermesser und GIS-Experten greifen gerne darauf zurück. Der modulare Aufbau der Software mit speziellen Ablegern für Landwirtschaft (Pix4Dfields) oder Bauwesen (Pix4Dbim) bietet zielgerichtete Funktionen für verschiedene Branchen.
Meshroom (Open Source)
Meshroom basiert auf AliceVision und ist kostenlos. Die Software ist besonders bei Hobbyfotografen und Maker-Communities beliebt. Allerdings sollte man über eine NVIDIA-Grafikkarte verfügen, da die Berechnungen stark auf CUDA setzen. Die Rechenzeiten können bei großen Datensätzen recht hoch sein, das Ergebnis ist aber oftmals verblüffend gut.
3DF Zephyr
3DF Zephyr ist in unterschiedlichen Versionen (Free, Lite, Pro, Aerial) erhältlich. Einsteiger können sich mit der Free-Variante herantasten, während Profis tiefer in die Materie einsteigen können. Neben Automatikfunktionen bietet Zephyr auch umfangreiche Bearbeitungs- und Analyse-Tools. Die Pro-Variante liegt allerdings in einem höheren Preissegment.
Weitere Alternativen
COLMAP, OpenMVG und VisualSFM sind primär forschungsorientierte Open-Source-Projekte, die sich an technisch versierte Anwender richten. Bentley ContextCapture ist ein Schwergewicht für große Infrastrukturprojekte, eher geeignet für den professionellen Einsatz in GIS und Industrie.
Wer in die Photogrammetrie einsteigen oder seine Fertigkeiten ausbauen möchte, findet hier einige konkrete Tipps:
- Experimentiere mit DIY-Projekten: Fotografiere Alltagsobjekte (z. B. eine Vase) mehrfach und spiele dich mit den Einstellungen der Photogrammetrie-Software.
- Nutze gute Lichtverhältnisse: Weiches, diffuses Licht vermeidet Schlagschatten und sorgt für scharfe, detailreiche Fotos.
- Plane ausreichend Zeit ein: Je nach Rechenpower kann allein die Generierung der dichten Punktwolke mehrere Stunden dauern.
- Kombiniere Tools: Viele 3D-Künstler importieren ihr Photogrammetrie-Modell in Programme wie Blender, um es weiter zu verfeinern oder für Animationen aufzubereiten.
- Denke an Speicherplatz: Hochauflösende Fotos und dichte Punktwolken beanspruchen schnell viele Gigabyte Festplattenspeicher.
Fazit
Photogrammetrie ist eine faszinierende Technologie, die vergleichsweise wenig Aufwand erfordert, um präzise 3D-Modelle von Objekten und Umgebungen zu erstellen. Sie findet in zahlreichen Branchen Anwendung und bietet sowohl Fachleuten als auch Kreativen beeindruckende Möglichkeiten – von Vermessung und Kartografie über Architektur und Forensik bis hin zu Film, Gaming und 3D-Druck.
Für dich als Anwender ist das besonders wertvoll, weil du mit einfachen Mitteln eine professionelle 3D-Digitalisierung erreichen kannst. Dank eines breiten Softwareangebots, das von Open-Source-Tools bis zu professionellen Lösungen reicht, ist für nahezu jedes Budget und jeden Kenntnisstand etwas dabei. Gerade jetzt, wo Hard- und Software rasante Fortschritte machen, lohnt es sich, in die Photogrammetrie einzusteigen und die Welt sprichwörtlich aus neuen Perspektiven zu erfassen.
FAQ Photogrammetrie
Wie viele Fotos brauche ich für ein gutes 3D-Modell?
Das hängt vom Objekt und seiner Komplexität ab. Für kleinere, einfache Objekte genügen oft 30–50 Bilder.
Bei größeren oder sehr detailreichen Motiven können es jedoch problemlos 200 Fotos oder mehr sein.
Wichtiger als die pure Anzahl ist allerdings die Überlappung zwischen den Bildern.
Brauche ich ein teures Kamerasystem?
Nicht unbedingt. Eine solide Smartphone-Kamera kann bereits ausreichen, sofern Beleuchtung und
Aufnahme-Set-up stimmen. Wer feinste Details erfassen möchte, setzt jedoch eher auf eine DSLR
oder Systemkamera mit gutem Objektiv.
Was kostet Photogrammetrie-Software?
Es gibt kostenlose Open-Source-Lösungen wie Meshroom oder COLMAP und kommerzielle Programme wie
Agisoft Metashape oder Pix4D, die mehrere Hundert bis Tausend Euro kosten können. Viele Anbieter
bieten Testversionen oder Staffelpreise an, sodass du dich je nach Projektumfang und Budget
orientieren kannst.
Wie genau sind die Ergebnisse?
Die Genauigkeit hängt stark von Kameraqualität, Anzahl der Fotos, Überschneidungsgrad und Software ab.
Im professionellen Bereich sind Rekonstruktionen mit Submillimeter-Genauigkeit möglich. Für Hobbyprojekte
reicht häufig eine Genauigkeit im Millimeter- bis Zentimeterbereich.
Kann ich die erstellten Modelle direkt 3D-drucken?
Ja. In der Regel musst du das Modell zuvor „wasserdicht“ machen, also Löcher schließen und ggf. die
Auflösung reduzieren. Anschließend exportierst du es in ein Format wie STL oder OBJ und bearbeitest es
in einer Slicing-Software (z. B. Cura, PrusaSlicer). Danach kannst du es auf dem 3D-Drucker deiner Wahl
ausgeben.